Noch mehr zu dem Kleinen Prinzen von Saint-Exupéry

 Der Kleine Prinz von Saint-Exupéry

Immernoch auf der Suche nach Freunden, so kommt der kleine Prinz schließlich auf der Erde an, und es ist die Einsamkeit und die Abwegigkeit der eigenen Existenz, die der kleine Prinz da entdeckt: seine Begegnung mit einer Schlange, die nur in Rätsel spricht, die Blume mit „mit drei Blütenblättern“, das Echo der Berge

. 

Schließlich kommt der kleine Prinz zu einem Rosengarten. Dort stellt er fest, das seine Rose nicht die einzige ist und wird darauf hin sehr unglücklich. 

Daraufhin lernt der kleine Prinz den Fuchs kennen, welcher ihm den Sinn des „zähmen“ erklärt. Dank des Fuchses erkennt der kleine Prinz die Tiefgründigkeit der Freundschaft:

- « Man kann nur gut mit seinem Herzen sehen, das wichtige ist nicht mit den Augen sichtbar ».

- "Du bist immer für das verantwortlich, was du dir gezähmt hast"

 Später lernt der kleine Prinz hinter einander einen Lotsen und einen Verkäufer kennen, bevor er dann auf den Piloten trifft, mit dem der kleine Prinz 7 Tage verbringt. Von der Verletzlichkeit und Treuherzigkeit des kleinen Prinzen geführt, findet der Pilot einen Brunnen in der Wüste.

Später erzählt ihm der kleine Prinz, dass es bereits fast ein Jahr her ist, das er auf der Erde angekommen ist. Er erklärt ihm auch, dass er am nächsten Tag auf seinen Planeten zurückkehren muss, um sich um die Rose zu kümmern, für die er sich verantwortlich fühlt. Zusammen mit dem Piloten, kehrt der kleine Prinz genau zu dem Ort zurück, an dem er auf der Erde auch angekommen war  und dann auf einen „gelben Blitz“ zu warten, der ihn an seinem Fußknöchel fassen wird. Kurz darauf „fällt er langsam sowie auch ein Baum fällt“.

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