Mehr über die Clowns

 Die Zirkusclowns

Der weiße Clown hatte eine weiße Schmincke und nachgezogenen, hervor gehobene Augenbrauen, die seine Stimmung zeigen sollten. Nach der Tradition, deplazierte sich der Clown immer mit dem Rücken zum Publikum, ohne es einmal an zu schauen. Der Clown nutzt seine Arme in einer sehr würdevollen und demonstratiefen Weise, anscheinend zum Publikum sagend „He, seht mal wie schön ich bin“. Das Welt des Clowns ist sehr geregelt und es ist er der bestimmt.

August ist der Clown mit der roten Nase und er ist immer mit schwarz, weiß, und rot geschinkt, wie es die Tradition will. Der Clown kann ebenfalls auch ins Publikum gehen. Der Clown August versucht den weißen Clown aus dem Konzpt zu bringen, selbst wenn dieser sich große Mühe gibt. Der Clown muss dann eine Nummer zeigen, in welcher sich die kleinen Unfälle an einander reihen. Die Welt des Clown August stößt mit der Welt des weißen Clowns oft aneinander, da es der ist der beide dominiert.

Für die Kostüme, die Schmincke und die anderen Gegenstände: Diese entwickeln sich weiter und der Clown fängt an sich auch anders als mit der Farbe rot zu schmincken. Der weiße Clown ist dann auch Dichter oder Musiker geworden …

Nach der Meinung mehrerer Personen, was jedoch nicht nachprüfbar ist, wäre Herr Bonin der erste Künstler Clown, der das Projet „Clowns in der Kunst“ ins Leben gerufen hatte. Die Clowns haben ebenfalls künstlerische Bewegung, welche sich heute im Ausbau befindet.

Unter den Clowns, die eine internationale Anerkennung bekommen haben, kann manOleg Popov aus Russland nennen, den schweizer Grock, aus England Joe Grimaldi und die Brüder Hanlon-Lee und in Frankreich : Jean-Baptiste Auriol, Footit & Chocolat, Dario & Bario, les Fratellini (Paul,Francois,Albert), Annie Fratellini & Pierre Etaix, die 3 Fratellini (les cradocks), Victor Fratellini, Achille Zavatta, Antonet et Beby, Rhum, Porto,les Cairoli , Charlie Rivel, les Bario, les Rastelli, Pipo, Alex, Michel Francini, Zippo, Mr Bonin, Josué, Leo Bassi, Jango Edwards, etc.

Im neuen Zirkus, entwickeln sich die Rolle des Clowns und sein Stil weiter. Auch die Kunst interessiert sich weiter und gründet somit die neue Bewegung „der Bonismus“.