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Noch über die Kunsteier von Fabergé

Noch über die Kunsteier von Fabergé

 Mehr zu den Kunsteiern von Fabergé

 

Pierre-Karl Fabergé, welcher den Namen Karl Fabergé animmt, ist ein berühmter russischer Juwelier. Karl Fabergé wurde am 30 Mai 1846 in Saint Petersburg geboren, Russland. Er stirbt im Jahre 1920 in Lausanne, Schweiz. Karl Fabergé kam aus einer protestanitische pikardischen Familie, die erst nach Deutschland und später nach Russland ausgewandert ist, nach der Amstwiderrufung des Edikts von Nantes im Jahre 1685.

 

Er führt nach dem Tod seines Vaters, Gutstav Karl Fabergé, die Familienfirma Fabergé im Jahre 1870 weiter. Der Zar von Russland, Alexander III, gibt ihm die Erlaubnis im Jahre 1884, ein Beliferer des Hauses Romanov zu sein. Er bleibt es auch unter Nicolas II. Karl Fabergé ist ebenfalls am Hofe Englands, Thailands, Schwedens und Norwegens anerkannt. Das Arbeitergremium der Genossenschaft Karl Fabergé übernimmt dann die Führung der Firma auf Grund der Revolution von 1917. Karl Fabergé stirbt dann drei Jahre später in Lausanne.

 

Karl Fabergé ist für seine dekorativen raffinierten Objekte bekannt: Kunsteier, Blumen, Figuren, Bilderrahmen, Pendeluhren, Schatullen etc.

Seine Lieblingsmaterialen  waren Halbedelsteine aus dem Ural, wobei hier der bekannteste der  Nephrit ( eine grüner Jadestein) war, dann der Bowenit (hell grüner bis weißer Stein), der Rhodonit (rot marmorirt bis schwarzer Stein), aber auch Steinkristalle oder Achatkristalle. Er nutze auch Emaillen die oft auf bewundernde Weise guillochiert wurden und Edelmetalle, sowie Gold in vier Farben (gelb, weiß, rosa und grün).

  

Karl Fabergé vervielfältigt oft seine Stile mit viel „Neokunst“: Rococo, Louis XVI, Empire, Renaissance, und ein bisschen neue Künste (Kunstei mit Maiglöckchen, Vasen und Teller), sowie in seiner Zweigfiliale in Moskau die mit sehr viel einem slavischen Stil arbeitete. Einige Stücke wiesen bereits eine Form von Art Deco auf, also Richtung moderne. Seine Objekte and die Lebensart und die Dynastie der Romanov, kurz vor deren Untergang.