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Beschreibung dieses mechanischen Blechspielzeugs:
Mechanisches Blechspielzeug: „Sparbüchse mit Grünspecht“.
Nachdem der Grünspecht eine Münze vor der Öffnung des Nistkastens abgelegt hat, streckt er seinen Kopf heraus, fängt die Münze mit seinem Schnabel auf und legt sie in den Nistkasten. Die Sparbüchse funktioniert mit einer Kurbel. Der Schlüssel zum Öffnen des Sparbüchses befindet sich auf der Rückseite des Nistkastens.
NB: Mechanisches Blechspielzeug, das Sammlern vorbehalten ist. Wegen Metallteilen für Kleinkinder verboten.
Technische Details zu diesem mechanischen Blechspielzeug:
Mechanisches Metallspielzeug, das mit einer Kurbel bedient wird.
Abmessungen dieses mechanischen Blechspielzeugs: 13,5 X 8 X 10 cm.
Artikelnumer dieses mechanischen Blechspielzeugs: 1574.
Enzyklopädie:
Blechspielzeug ist ein Sammelbegriff für Spielzeug, das aus Weißblech hergestellt wird. Dazu gehören Modelleisenbahnen und -autos, aber auch diverse mechanische Spielzeuge. Modernes Spielzeug besteht jedoch aus Kostengründen meist aus Kunststoff, teilweise auch aus Holz. Das Blechspielzeug ist daher selten und ein Sammelobjekt geworden; für alte Stücke werden mitunter sehr hohe Preise bezahlt. Zu den nach wie vor verkauften Klassikern gehört der Brummkreisel.
Das erste Blechspielzeug in Deutschland wurde im 19. Jahrhundert vermutlich vom schwäbischen Hersteller Rock & Graner produziert, zunächst in Manufakturen, ab etwa 1890 in industrieller Massenfertigung. Die deutschen Produkte waren einige Zeit weltweit ein Verkaufsschlager, Nürnberg und das Patentwerk Ernst Paul Lehmann in Brandenburg an der Havel die führenden Produktionsstandorte. Das änderte sich in den 1950er Jahren, als Japan die deutsche Konkurrenz hinter sich ließ.
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